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Die Freiheit die das Boot einem gibt ist unglaublich

Mee met Lee gingen mit ihrer Freundin auf Entdeckungstour in De Bommelerwaard. Wie Sie es von uns gewohnt sind, trafen wir uns am Anlegesteg im Dorf Heerewaarden. Nach einer kurzen Bootseinweisung waren sie bereit, ihr Abenteuer zu beginnen.

Bommelerwaard ist ein Gebiet zwischen den Flüssen Maas und Waal. Die Region ist geprägt von weiten Wiesen, mäandernden Flüssen und malerischen Dörfern.

Leanne: „Von der Anlegestelle im Dorf Heerewaarden fuhren wir mit der Strömung die Maas hinunter. Das ist ein ziemlich großer Fluss, auf dem auch Lastkähne fahren, also mussten wir vorsichtig sein! Alles ging gut, und ehe wir uns versahen, fuhren wir in den ersten Erholungssee, den Lithse Ham. Ein perfekter Ort, um anzulegen und die schottischen Highlander zu bewundern oder ein Lagerfeuer an einem der Strände zu machen.


Ein Stück weiter stromabwärts fuhren wir in einen Nebenfluss der Maas. Hier legten wir an und verbrachten den Nachmittag, den Abend und die Nacht. Es ist schon etwas Besonderes, wenn man sein Boot mitten in der Natur anlegt und die Nacht dort verbringt, mitten im Nirgendwo! Da das Wetter für uns nicht so toll war, haben wir es uns drinnen gemütlich gemacht. Es macht einfach mehr Spaß, Spiele zu spielen und Snacks zu machen, wenn man aus dem Fenster schauen kann und nichts als Wasser und Bäume sieht!

Glücklicherweise wurde es gegen Mitte des Abends trocken und wir konnten noch Kanu fahren, bevor es richtig dunkel wurde. Es war auch an der Zeit, die Außendusche auszuprobieren. Es war nur ein paar Grad über Null, also war die Hemmschwelle, eine Dusche zu nehmen, etwas höher als sonst. Aber als ich dann unter der Dusche stand, fand ich es mega lustig! Was für ein Erlebnis, im Stockdunkeln und bei Eiseskälte unter einer heißen Dusche zu stehen.

Am nächsten Morgen fuhren wir wieder flussaufwärts, zurück zur Anlegestelle. Unterwegs machten wir einen Zwischenstopp, denn wir machten einen Spaziergang zu einer Biberburg! Im Bommelerwaard leben besondere Nagetiere, und das sieht man auch: An vielen Stellen sind abgenagte Baumstämme zu sehen. Die Biber haben wir nicht gesehen, aber die Biberspuren schon!


Wir dehnten den Spaziergang noch ein wenig aus und liefen am Ufer der Waal entlang zum Neuen Fort von Sint-Andries. Hier findet man eine Festungsruine und einen Wachturm. Vom Turm aus kann man weit über die Waal und ihre Auen blicken. Äußerst empfehlenswert!


Auf dem Rückweg zur Anlegestelle bot sich uns ein wahrhaft holländisches Bild: Dutzende von grasenden Pferden und Kühen an den Ufern der Maas mit den typischen holländischen Wolken darüber. Und das war das Ende unseres Blokhutboot-Abenteuers. Und was habe ich davon gehalten? Fantastisch! Das Blokhutboot ist geräumig und komplett ausgestattet, das Segeln ist einfach und die Freiheit, die das Boot einem gibt, ist großartig!“

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